Der Ausstieg aus dem Rauchen ist möglich; Therapien gegen Tabak- und Nikotinabhängigkeit

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Mit dem Rauchen aufhören. Eine Raucherentwöhnung bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich; eine Aussage, die für jeden offensichtlich ist, aber manchmal ist es gut, sich daran zu erinnern.

Nach Angaben der WHO –Weltgesundheitsorganisation – ist Tabakkonsum (auch Rauchen genannt) weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für vermeidbare Todesfälle. Die Beendigung des Tabakkonsums verlängert zweifellos das Leben, verringert das Risiko verschiedener rauchbedingter Krankheiten (27, um genau zu sein, die vom US-amerikanischen CDC – Centre for Disease Control and Prevention ermittelt wurden) und reduziert Komplikationen bei Schwangerschaft und Operationen.

Studien zeigen, dass Raucher ein doppelt so hohes Risiko für schlechte Wundheilung und postoperative Komplikationen haben.

„Nach einer 2017 durchgeführten Umfrage haben mehr als 60% der Raucher ein Interesse an der Tabakentwöhnung, von denen 2/3 bereit sind, einen Entwöhnungspfad einzuschlagen“ erläutert Dr. Dea Degabriel, Hausärztin im Studio Medico Massagno und Fachärztin für klinische Tabakologie.

Mit dem Rauchen aufzuhören ist möglich und es ist ein leichter Weg, wenn man Hilfe von seinem Hausarzt und den Tabakexperten im Tessin erhält. Denn mit Hilfe verschiedener pharmakologischer und nicht-pharmakologischer Behandlungen (z.B. Verhaltenstherapie und Beratung durch Fachleute) kann die Erfolgsquote verdoppelt werden, so dass es auch Ihnen gelingen kann, mit dem Rauchen aufzuhören.

Raucherentwöhnung: bewährte Methoden

Die Kenntnis der Risiken des Tabakrauchens und der verfügbaren Behandlungen zur Raucherentwöhnung sollte ein wesentlicher Bestandteil des Grundausbildungsprogramms aller Angehörigen der Gesundheitsberufe sein, insbesondere der Ärzte: Hausärzte, Lungenärzte, Kardiologen, Gefäßchirurgen, Orthopäden, Plastiker, Neurologen, Gynäkologen, Anästhesisten usw. Laut dem European Network for Smoking and Tobacco Prevention bezieht sich auf Good Practice oder bewährte Methoden, rauchenden Patienten routinemäßig zu raten, mit dem Rauchen aufzuhören, ihnen Rat und Unterstützung anzubieten, sie an spezialisierte Therapien und Beratung zu verweisen und gegebenenfalls den Einsatz von Medikamenten gegen das Rauchen zu empfehlen.

Es gibt verschiedene Arten von Interventionen, die bei der Tabakentwöhnung helfen, z. B. Kurzintervention und Motivationsgespräch. Auch Pharmakotherapie, wie Nikotinersatzstoffe und Citisina, kann eingesetzt werden, wobei zu beachten ist, dass pharmakologische Behandlungen die professionelle Beratung und Betreuung ergänzen.

Die Kurzintervention (Minimalberatung) dauert zwischen 3 und 5 Minuten und wird in der Primärversorgung (einschließlich Notaufnahmen), bei Hausärzten, Zahnärzten und allen ambulanten und stationären Fachärzten empfohlen, die, aus welchem Grund auch immer, mit einem rauchenden Patienten zu tun haben.

Sie besteht aus Erklärungen und Ratschlägen, die sich an die angesprochene Person richten und sich auf die Vorteile konzentrieren, die “dieser Patient” hätte, wenn er oder sie mit dem Rauchen aufhören würde. Die Minimalberatung wird für alle Kategorien von Rauchern, Ex-Rauchern und Nichtrauchern empfohlen (im letzteren Fall als primäre Präventionsfunktion).

Motivationsberatung ist ein kooperativer Gesprächsstil, bei dem die Person im Mittelpunkt steht. Diese Beratung soll dem Raucher helfen, seine Ambivalenz zu klären und seine Motivation und sein Engagement für eine Veränderung zu stärken. Ziel der Beratung ist der Versuch, das Verhalten des Patienten zu ändern, indem man sich auf seine Zwiespältigkeit konzentriert und ihn nach den Hindernissen für eine Verhaltensänderung befragt.

„Als Ärzte dürfen wir unseren großen Wert und unsere Fähigkeit, unseren Patienten zu helfen, nicht vergessen. Trotz der Schwierigkeiten sehe ich Ergebnisse bei meinen Patienten. Die Umsetzung dieser bewährten Methode ist möglich, wenn man auf diese Personen eingeht und sie ermutigt, keine Angst vor dem Scheitern zu haben!”

Jeder, der mit dem Rauchen aufhören möchte oder daran zweifelt, wie er es schaffen könnte (vielleicht nach einigen gescheiterten Versuchen in der Vergangenheit), kann sich an seinen Haus- oder Facharzt wenden, der ihn beraten und an die Experten auf dem Gebiet der Tabakentwöhnung verweisen kann.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie bei lokalen Behörden, Kliniken und Verbänden wie at-Schweiz, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Tabakprävention.

Befreie dich von der Nikotinsucht: Deine Entscheidung für ein besseres Leben

Mit dem Rauchen aufzuhören ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen können, um Ihr Leben drastisch zu verbessern. Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der Sie sich energiegeladen fühlen, frei von der Sucht und mühelos atmen können. Das ist nicht nur ein Traum, sondern eine Realität, die Sie mit der richtigen Unterstützung erreichen können.

Experten wie Dr. Degabriel bieten revolutionäre Strategien zur Bekämpfung der Tabaksucht an. Mit Hilfe von bewährten Behandlungsmethoden und einem engagierten Team von Spezialisten können Sie Ihren Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, in einen konkreten Erfolg verwandeln.
Erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen mit maßgeschneiderten Verhaltenskonzepten und Beratungsgesprächen und stärken Sie Ihre Entschlossenheit und Motivation.

Begeben Sie sich noch heute auf diese transformative Reise und entdecken Sie wie ein rauchfreies Leben nicht nur möglich, sondern auch außerordentlich befriedigend sein kann.

Schließe dich denjenigen an, die bereits die Kraft des Aufhörens entdeckt haben und beginne ein gesünderes, glücklicheres Leben.

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